Jesus war ein sperriger Sohn. Das Bild von den Schwertern im Mutterherz ist wohl deutlich berechtigt. | © KI-generiert
Jesus war ein sperriger Sohn. Das Bild von den Schwertern im Mutterherz ist wohl deutlich berechtigt. | © KI-generiert

Jesus war kein Muttersöhnchen

11.07.2024 – Matthäus 12, 46-50 Als Jesus noch mit den Leuten redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draussen und wollten mit ihm sprechen. Da sagte jemand zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draussen und wollen mit dir sprechen. Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er: Wer ist meine Mutter und […]
Eine typische Handgeste aus Südkorea: Die Finger bilden ein kleines Herz. Musung Mun (li., mit Redaktorin Leonie Wollensack, re.) möchte sich in seinem Heimatland für eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft einsetzen. | © Mission 21, Evangelisches Missionswerk Basel
Eine typische Handgeste aus Südkorea: Die Finger bilden ein kleines Herz. Musung Mun (li., mit Redaktorin Leonie Wollensack, re.) möchte sich in seinem Heimatland für eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft einsetzen. | © Mission 21, Evangelisches Missionswerk Basel

«Ich bin nicht allein»

11.07.2024 – Musung Mun ist Südkoreaner und mit dem Jugendbotschaftsprogramm von Mission 21 zu Besuch in Basel. Über das Programm lernt er junge Christen/innen aus der ganzen Welt kennen, tauscht sich mit ihnen aus und findet Ermutigung.

Internationale Konferenz zu Theologie und Führung

Wissenschaftler/innen kamen Ende Juni an der Universität Luzern zusammen, um an der internationalen Konferenz zu «Theologie und Leadership» teilzunehmen. Sie stellten ihre Forschungsergebnisse zur Fragestellung: «Warum bringt die theologische Sichtweise auf Führung einen klaren Nutzen – nicht nur für die Kirche?» vor. | © Theologische Fakultät der Universität Luzern
Wissenschaftler/innen kamen Ende Juni an der Universität Luzern zusammen, um an der internationalen Konferenz zu «Theologie und Leadership» teilzunehmen. Sie stellten ihre Forschungsergebnisse zur Fragestellung: «Warum bringt die theologische Sichtweise auf Führung einen klaren Nutzen – nicht nur für die Kirche?» vor. | © Theologische Fakultät der Universität Luzern

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