Über 1000 Pilgerinnen und Pilger haben sich auf den Weg nach Rom gemacht mit dem Ziel, für eine Kirche mit allen Menschen einzustehen. | © Dorothee Becker
Über 1000 Pilgerinnen und Pilger haben sich auf den Weg nach Rom gemacht mit dem Ziel, für eine Kirche mit allen Menschen einzustehen. | © Dorothee Becker

Ecclesia semper reformanda

18.04.2024 – Etwa 1000 Menschen sind von Sankt Gallen nach Rom gepilgert – für mehr Gleichberechtigung in der Kirche. Mit ihrem Ruf nach Reformen stehen sie in der Tradition der heiligen Katharina von Siena.
Drei junge Tontechniker/innen lösen während eines Kurses eine praktische Aufgabe im Bandraum des Kirchgemeindehauses.| © Gerry Amstutz
Drei junge Tontechniker/innen lösen während eines Kurses eine praktische Aufgabe im Bandraum des Kirchgemeindehauses.| © Gerry Amstutz

Einen Beitrag zum Gemeindeleben leisten

18.04.2024 – Menschen, die sich in den Gemeinden engagieren – das ist zentral für das Zusammenleben in den Pfarreien. Zwei junge Unternehmer geben Jugendlichen Workshops, damit sie sich mit ihren Talenten ins kirchliche Leben einbringen.

Klimaaktivisten/innen im Morgenverkehr

Am 18. April störten Unterstützer/innen von DROP Fossil Subsidies den Morgenverkehr in Basel in der Nähe des Bahnhofs SBB. Sie schütteten eine ölähnliche Flüssigkeit auf die Fahrbahn, setzten sich hin und breiteten orange Banner mit der Aufschrift «DROP Fossil Subsidies» aus. Angesichts der Klimakrise fordert die Bewegung den Bundesrat auf, einen Plan zur sofortigen Beendigung aller fossilen Subventionen aufzustellen. «Indem weiterhin Milliarden von Schweizer Franken in die Subventionierung fossiler Brennstoffe gesteckt werden, versagt die Regierung in ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern/innen und verstösst, wie der EGMR bestätigt, gegen deren Menschenrechte», so DROP Fossil Subsidies in einer Pressemitteilung. | ©DROP Fossil Subsidies
Am 18. April störten Unterstützer/innen von DROP Fossil Subsidies den Morgenverkehr in Basel in der Nähe des Bahnhofs SBB. Sie schütteten eine ölähnliche Flüssigkeit auf die Fahrbahn, setzten sich hin und breiteten orange Banner mit der Aufschrift «DROP Fossil Subsidies» aus. Angesichts der Klimakrise fordert die Bewegung den Bundesrat auf, einen Plan zur sofortigen Beendigung aller fossilen Subventionen aufzustellen. «Indem weiterhin Milliarden von Schweizer Franken in die Subventionierung fossiler Brennstoffe gesteckt werden, versagt die Regierung in ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern/innen und verstösst, wie der EGMR bestätigt, gegen deren Menschenrechte», so DROP Fossil Subsidies in einer Pressemitteilung. | ©DROP Fossil Subsidies

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